Annett Zupke
Empathie & Empowerment Coach
Ich begleite dich an die Quelle deiner Einfühlsamkeit, Kreativität und Schaffenslust! Dort entdeckst du die Kraft deiner Berührbarkeit, dein unerschütterliches Selbstvertrauen und deine Gestaltungsmacht wieder, um dein Herzensbusiness zu starten und auf ein starkes Fundament zu stellen: Energetisch, Strategisch und mit dem richtigen Mindset.
Auf geht’s: Lass uns deine Ziele klar definieren und die bestehenden Hindernisse aus dem Weg räumen, damit du tiefverwurzelt und seelenbeflügelt in der Welt wirken kannnst!
An dieser Quelle erkennst du auch, dass selbst Konflikte einfach ein weiteres Tor zu tieferer Verbindung sind und lernst, dich ihnen neugierig zu widmen.
Für tiefere Verbindung mit dir und deinem Umfeld, für klare Gestaltungsmacht und Lebensfreude.
Über Annett
Testimonials
“Ich habe im Juni 2020 am 5-Wochenkurs teilgenommen und möchte die menschliche Nähe und den tiefen Austausch, den ich erfahren konnte, nicht mehr missen. Es ist ein geschützter Raum, in dem ich mich in meiner Verletzlichkeit zeigen und Verbindung erleben kann.” Silvia Caspars, Spanien
“Vielen Dank für diesen schönen Kurs, ich bin dankbar und glücklich, weil ich so reich beschenkt worden bin: mit so vielen guten Impulsen, die ich immer wieder mal hervorholen und daran weiterarbeiten kann, mit so viel liebevoller Ermutigung, mit Leichtigkeit und dem Wiederentdecken der unendlich reichen Welt der Gefühle. Superschön, sie alle zu spüren.” Irene aus Berlin (21-Tage-Kurs)
“Es zeichnet dein Seminar aus, dass die Teilnehmenden wertvolle Erfahrungen machen, die sie in ihrem Inneren berühren. Informationen kann man vergessen. Was uns aber innerlich berührt hat, wird ein Teil von uns. Das können wir nicht mehr verlieren.” Flandrina Helbling-Martin, Rechtsanwältin/Mediatorin. (Grundkurs GFK-Mediation)
Was ist Gewaltfreie Kommunikation?
Diesen Ansatz verdanken wir einem Mann namens Marshall B Rosenberg. Vom Wunsch beseelt, das Konzept Liebe zu verstehen, studierte er die großen Religionen. Daraus entwickelte er ganz praktische, leicht umsetzbare Anregungen, die Liebe zu einer Lebenshaltung werden lassen. Mit hingebungsvoller Übung können wir so unseren Alltag immer liebevoller gestalten. Für uns, unsere Familien und die ganze Gesellschaft. Fünf Dinge, die wir mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation anders gestalten können:
1. Unsere Selbstgespräche
Hörst du dir immer mal wieder zu und bemerkst, wie du harsch mit dir sprichst, Strenge walten lässt, dich antreibst oder dir Druck machst? Und sehnst du dich danach liebevoller und weicher mit dir umzugehen? Dann kannst du hier ganz viel lernen über Selbsteinfühlung und Mitgefühl mit dir selbst.
2. Unsere Sicht aufs Leben
Man sagt, es gibt zwei Arten das Spiel des Lebens zu spielen. Bei einer Spielart geht es um Kooperation: es ist genug für alle da und im Vordergrund stehen das wechselseitige Verstehen, Mitgefühl und die Kultivierung der Lebensfreude. Die andere Variante baut auf Konkurrenz, Recht haben, Schulddenken und bringt viel Stress mit sich. Die erste Variante ist erlern- und kultivierbar. 🙂
3. Unsere Verbindung zu unseren Mitmenschen
Menschen gedeihen in liebevollen Beziehungen. An Zutaten dafür braucht es Einfühlung, die Bereitschaft sich verletzlich zu zeigen und offen mitzuteilen, gemeinsam das Leben zu feiern und auch beim Trauern geplatzter Träume für und miteinander dazusein. Sich einfühlsam und offen zu begegnen ist erlernbar.
4. Unseren Einflussbereich
Immer wieder höre ich Menschen über Probleme am Arbeitsplatz oder in der Partnerschaft klagen. Schnell ist die Versuchung da, die Veränderung im Außen bewirken und das Gegenüber ändern zu wollen. Der wahre Einflussbereich liegt jedoch in uns selbst: Wie können wir 100% “ja” zu unseren Entscheidungen sagen, uns Konflikten offen im Dialog stellen und beherzt um das Bitten, was uns das Leben verschönt? All diese Fertigkeiten sind erlernbar.
5. Unsere Sichtweise auf Konflikte
Wenn wir das Spiel des Lebens auf dem Feld der Verbindung spielen, dann lernen wir in Konflikten immer mehr eine Lernchance zu erkennen, statt sie für ein Übel zu halten, das man tunlichst vermeiden will. Es geht dann auch nicht mehr um die Frage, wer Schuld an der schwierigen Situation hat, sondern mehr darum, was alle Beteiligten gerade brauchen, um sich zugehörig und verstanden zu fühlen. Sich auch im Konfliktfall neugierig und aufmerksam zuzuhören, um gemeinsam für alle gangbare Lösungen zu finden, ist eine erlernbare Fähigkeit.